Zukunft möglich machen! Die Energiewende gestalten!
WeiterlesenJobs bei renergie Allgäu e.V.

Zukunft möglich machen! Die Energiewende gestalten!
WeiterlesenEigentlich wollte die Regierung die nötigen Gesetzentwürfe diese Woche vorlegen und am Freitag, 25.11. beschließen.
WeiterlesenDas Energiebündnis Leutkirch e.V. veranstaltet gemeinsam mit renergie Allgäu e.V. eine Infoveranstaltung zum Thema Photovoltaik.
WeiterlesenDeutschland soll bis 2045 Netto-Treibhausgasneutralität und bereits 2030 einen Erneuerbare-Energien-Anteil von 32% am Endenergieverbrauch erreichen.
WeiterlesenHinrich Neumann von top agrar spricht mit Florian Weh über die Perspektiven von Ü-20 Biogasanlagen https://www.topagrar.com/energie/news/die-guellevergaerung-muss-auch-ohne-verguetung-lukrativ-sein-13159404.html
Die renergie GmbH und der Bürgerstrom-Marktplatz sind am 03. Juli zu Gast bei der Feier rund um 30 Jahre Fachverband Biogas e.V. auf dem Heslerhof in Isny. Gastgeber Clemens Maier ist als Biogasanlagenbetreiber seit 2009 Beratungsmitglied bei renergie Allgäu e.V.
Die Podiumsdiskussion widmet sich dem Thema „Umweltfreundliche Mobilität aus der Region“
In dem Modellprojekt „Umweltfreundliche Mobilität“ entwickelt die Biogastechnik SÜD aus Isny eine nachhaltige, Bioökonomie basierte Lösung zur dezentralen Herstellung von Bio-LNG (verflüssigtes Biomethan)zur Nutzung im öffentlichen Nahverkehr und der Güterverkehrslogistik. Die Möglichkeiten und Fragen rund um die Produktion und den Einsatz von Bio-LNG sollen diskutiert werden (siehe Programm anbei).
Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, gibt es von ca. 10 – 17 Uhr ein buntes Programm mit Vorstellung
der Anlagen-Flexibilisierung zu einem „Regenerativen Speicherkraftwerk“ in Verbindung mit großem Gas,
und Wärmepufferspeicher, Führungen über den Hof und die flexible Biogasanlage, Einweihung des Energiewanderwegs und ein buntes Familienprogramm: Kunsthandwerker, Falkner (Ausstellung von Greifvögeln), Alpakas, Kinderprogramm mit Hüpfburg, u.v.m.
Heslerhof Familie Maier
Heslerhof 1
88316 Isny im Allgäu
10.00 – ca. 17.00 Uhr
Impressionen zum Energiehoffest
Das Osterpaket ist leider in vielen Hinsichten nicht der Wurf, den wir erwartet hatten und den wir jetzt eigentlich dringend brauchen würden. Nach erster Enttäuschung vor Allem im Bereich Wasserkraft aber auch im Bereich Ausschreibungsvolumina für Biogas sind wir aktuell dabei, die 500 Seiten starken Regelungen im Detail zu analysieren. In Kürze werden wir hier weitere Informationen veröffentlichen.
Florian Weh
GF
Im Folgenden finden Sie die Downloads der einschlägigen Dateien und weitere Informationen:
Ab 20. April 2022 können wieder Anträge für den Neubau von energieeffizienten Gebäuden gestellt werden. Die Haushaltsmittel sind zunächst auf eine Milliarde begrenzt, was sicherlich zu einem „Windhundprinzip“ in den nächsten Wochen führen wird. Außerdem gibt es einige Änderungen:
Gasheizungen werden nicht mehr gefördert. Nach Ausschöpfung der bereitgestellten Haushaltsmittel wird die Neubauförderung dann nur noch für Effizienzhäuser 40 mit Nachhaltigkeits-Klasse (NH) als Kreditvariante angeboten.
Ab Anfang 2023 wird „Klimafreundliches Bauen“ in den Mittelpunkt gerückt. Dabei wird der Fokus auf die Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus gelegt.
Grundlage für die Förderung sind die am 01. Februar 2022 in Kraft getretenen Richtlinien für die Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude (BEG NWG) und Wohngebäude (BEG WG) vom 07. Dezember 2021 einschließlich der jeweils in der Anlage „Technische Mindestanforderungen“ enthaltenen Vorgaben.
Das BMWK hat Abweichungen zu den vorgenannten Richtlinien festgelegt, diese finden Sie auf unserer Webseite unter: https://renergie-allgaeu.de/wp-content/uploads/2022/04/220406_Foerdertabelle-KfW.pdf
Ab 22. Februar sind KfW-Förderanträge für energetische Sanierung wieder möglich
Die Bundesregierung hat für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) weitere Fördermittel in Höhe von 9,5 Mrd. Euro für das Jahr 2022 zur Verfügung gestellt. Ab sofort können Sie wieder Anträge zur energieeffizienten Sanierung zum Effizienzhaus und für die Sanierung durch Einzelmaßnahmen stellen. Die Förderbedingungen bleiben unverändert. Über eine künftige Förderung von energieeffizienten Neubauten werden wir Sie informieren, sobald weiteres bekannt ist.
Nehmen Sie Kontakt zu unseren Gebäudeenergieberatern auf: Thomas Hartmann & Isabel Hartmann
Wer zwischen 2014 und 2020 seinen gesamten Strombedarf zum Spotmarktpreis beschafft hat, konnte gegenüber konservativeren Beschaffungsstrategien bis zu 14 Prozent sparen. Betrachtet man hingegen die einzelnen Lieferjahre, dann zeigt sich, dass die Spotmarktbeschaffung nur in vier von sieben Jahren die günstigere Beschaffungsmethode war. Inklusive 2021 ist das Verhältnis sogar ausgewogen. Dies sind Ergebnisse der Studie „Erfolgsfaktor Energiebeschaffung“ von Kreutzer Consulting und Enerchase, in der fünf Beschaffungsstrategien mit höchst unterschiedlichen Risikoprofilen verglichen und bewertet wurden.
„Die Studie zeigt, dass die Spotmarktbeschaffung langfristig ein gutes Instrument sein kann, um beim Energieeinkauf zu sparen. Wer sich für solche Modelle entscheidet, muss aber auch extreme Preisschwankungen hinnehmen und in der Lage sein, Phasen wie die aktuelle Energiepreiskrise zu überstehen“, so Dennis Warschewitz von EnerChase. „Umgekehrt ist das konservativste Beschaffungsmodell im Untersuchungszeitraum von knapp acht Jahren dreimal die günstigste und viermal die teuerste Strategie. Mit konservativer Beschaffung kann man daher Preisschwankungen und Risiken minimieren, profitiert aber weniger von kurzfristigen Marktentwicklungen“, so Warschewitz weiter.
Laut Klaus Kreutzer von Kreutzer Consulting wird die Preisvolatilität an den Börsen in Zukunft weiter zunehmen: „Für Kunden, die auf planbare Kosten angewiesen sind, können Energieversorger immer noch langfristig stabile Preise bieten, wenn sie sich entsprechend frühzeitig absichern. Kunden, die in der Lage sind, aktiv am Energiehandel teilzunehmen, z.B. durch Eigenerzeugung, Speicher und die intelligente Steuerung des Verbrauchs, können hingegen künftig von extremen Preisschwankungen profitieren. Mit dynamischen Tarifen und smarten Technologien werden diese Möglichkeiten selbst für Haushaltskunden Realität.“
Quelle: https://www.energycharts.de/analysen/aktuelle-beschaffungsstudie-energie
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