Der Bundesverband Erneuerbare Energien e.V. (BEE e.V.) lädt am Donnerstag, 18. Januar 2024 zum Energiedialog 2024 ein.
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Beratung
Der Bundesverband Erneuerbare Energien e.V. (BEE e.V.) lädt am Donnerstag, 18. Januar 2024 zum Energiedialog 2024 ein.
WeiterlesenAllgäuer Betreiber von Wind- und Wasserkraft, PV- und Biogasanlagen erheben die Stimme und zeigen Gesicht.
Bei der anstehenden Bundestagswahl geht es in der K-Frage nicht nur um den Kanzler/innenposten, sondern ganz entscheidend auch ums Klima! Um die gesetzlich vereinbarten Ziele zu erreichen muss die nächste Regierung nämlich sofort geeignete Rahmenbedingungen schaffen und konkrete Maßnahmen zur CO2-Minderung einleiten. Dabei spielen die Erneuerbaren Energien eine entscheidende Rolle. Vier Allgäuer Betreiber von Wind- und Wasserkraft, PV- und Biogasanlagen zu Wort formulieren ihre konkreten Wünsche und Erwartungen an den 20. Deutschen Bundestag.
Um das kommende EEG wird im Bundestag schon bald hart gerungen. Es geht um’s Ganze: Hier wird festgelegt, wie schnell und wie einfach die Erneuerbaren ausgebaut werden. Und damit werden die Weichen für den Klimaschutz gestellt. Doch der vorliegende EEG-Entwurf sieht viel zu wenig Ausbau von Erneuerbaren mit viel zu komplexen Regeln vor. Viel Papier, wenig Klimaschutzwirkung. Helfen Sie mit – und teilen Sie diese Petition in Ihrer Familie und im Freundeskreis, im Verein und am Arbeitsplatz.
Online-Petition: Für einen sozial-ökologischen New Deal: Klimapolitik als Bürgerbewegung gestalten!
Bringen Sie die Energiewende in Deutschland voran und beteiligen Sie sich an beiden Kampagnen.
Der Bundestag hat gestern plangemäß die Streichung des 52-GW-Deckels für die PV im Rahmen des Gebäudeenergiegesetzes durchgewunken. Wenn der Bundesrat das Gesetz am 3. Juli ebenfalls billigt, wovon wir im Moment ausgehen, wird die Solarbranche bald aufatmen können. Lieber spät als nie…
Nähere Informationen hier: PV- Magazine vom 18. Juni 2020
Die vor wenigen Wochen von der Bundesregierung beschlossene Aufhebung des 52-GW Förderdeckels für PV-Anlagen bis 750 kWp, der im Moment droht, erreicht zu werden, hat nun Eingang in den Gesetzesentwurf des seit langer Zeit „in der Mache“ befindlichen Gebäudeenergiegesetzes gefunden. Bleibt zu hoffen, dass dieses Gesetz zeitnah beschlossen wird. Am 18. Juni ist jedenfalls die Lesung im Bundestag angesetzt, was zu Hoffnung Anlass gibt.
Dennoch hat der Bundesverband Solarwirtschaft völlig zurecht Verfassungsbeschwerde eingereicht, um eine zeitnahe Umsetzung der Versprechung zu erzwingen. https://www.pv-magazine.de/2020/06/08/verfassungsbeschwerde-soll-rechtzeitige-abschaffung-des-52-gigawatt-photovoltaik-deckels-sicherstellen/ Es ist völlig unverständlich, warum die Regierung, die schon 2019 die Aufhebung des Solardeckels als politische Willensäußerung fixiert hatte, sich so lange Zeit lässt und Schäden in der Branche durch einen Nachfrageeinbruch billigend in Kauf nimmt. Es hätte seitdem genügend Gesetze gegeben, mit denen man die kleine Änderung des EEG hätte durchwinken können. Eine Verfassungsbeschwerde ist hier mehr als gerechtfertigt, auch und gerade auch wenn die Änderung sowieso schon in Durchführung ist. Das sendet nochmal die Botschaft, dass es langsam reicht mit den Gängelungen der Branche! Gut so!
Florian Weh
Geschäftsführer renergie Allgäu e. V.
Der Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. und das Bündnis Bürgerenergie e.V. starten gemeinsam eine Petition für eine 100% erneuerbare, dezentrale und bürgernahe Energieversorgung bis 2030!
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